Niederlage in Lübeck

In Lübeck änderte Björn Lindemann die Startelf nur auf einer Position. Der erkrankte Moritz Brinkmann wurde von Hugo Brandes ersetzt, der sein erstes Regionalliga-Spiel von Beginn an bestritt. In der dritten Minute gehörte ihm auch der erste Abschluss des Spiels. Danach war das Spiel ausgeglichen und ohne große Torchancen. In der 36. Minute hatte dann wieder Hugo Brandes eine gute Möglichkeit, die der Torhüter der Gastgeber vereiteln konnte. Nur eine Minute später ließ Robin Krolikowski eine Flanke gut durch, sodass Tom Kanowski zu Schuss kam. Sein Versuch ging aber deutlich über das Tor. Auf der anderen Seite konnte sich unser Keeper kurz vor der Halbzeit bei einem Kopfball das erste Mal auszeichnen. 

In der zweiten Halbzeit war Lübeck von Beginn an die bessere Mannschaft. In der 49. Minute vergaben die Gastgeber bereits eine gute Gelegenheit, bevor dann Stöver zum 1:0 traf (56'). Nach eine Flanke von der rechten Seite konnte er am zweiten Pfosten unbedrängt einschieben. Nur fünf Minuten später konnte Max Wegner nach einem tollen Pass vom eingewechselten Ebrima John Jobe ausgleichen. Da war das Spiel wieder offen und Simon Brinkmann hatte nach einer Ecke einen guten Kopfball, der knapp über das Tor ging. Fast im Gegenzug erzielte Kurtz das 2:1 und wieder nur kurze Zeit später erzielte Kokovas mit einem direkten Freistoß das 3:1. Unser Team gab nicht auf und traf durch Diyar Saka nochmal den Pfosten (89'). Doch am Ende blieb es beim 3:1 für Phönix Lübeck. 

Am Wochenende geht es nun um 14:00 Uhr gegen Kickers Emden. Dort müssen wir wieder alles reinwerfen und endlich wieder einen Dreier holen!

#EinDorfrocktdieRegionalliga

Startaufstellung: 

SSV Jeddeloh II: Felix Bohe, Conor Gnerlich (79' Niklas von Aschwege), Gazi Siala, Michel Hahn, Tom Kanowski (85' Diyar Saka), Kasra Ghawilu, Hugo Brandes (74' Lukas Koch), Max Wegner (85' Flemming Schug), Robin Krolikowski, Tim Janßen (57' Ebrima John Jobe), Simon Brinkmann 

Phönix Lübeck: Mika Schneider, Jannes Vollert, Johann Berger, Julius Kliti, Fabio Maiolo, Jonathan Stöver, Obina Iloka, Joshua Krüger, Leander Fritzsche, Stylianos Kokovas, Tony Lesueur